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Schriften (39-44) by Verein F Landeskunde

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Author: Verein F Landeskunde
Page Count: 320 pages
Published Date: 12 Feb 2012
Publisher: General Books
Publication Country: Miami Fl, United States
Language: English, German
Type: Pdf
ISBN: 9781235021695
File size: 49 Mb
File Name: Schriften.(39-44).pdf
Download Link: Schriften (39-44)
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Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. Nicht dargestellt. 1901 Auszug: ... Lauf: Sie fliesst in westlicher Richtung durch den Langen Grund und als Schmeheimer Fliess" durch die Orte Schmeheim und Marisfeld, umstromt den Nordfuss des Griesberges und mundet am Morbichskuppel Markbachskuppc) ostl. vom Bahnhof Rohr in die Hasel. Zuflusse: aa. Das Wasser des Oberstadter Grundes, von Oberstadt. dd. Der Bachwiesengrund (Bachgrund) vom Nordwestfuss des Holzkopfes. Die Schleusinger Karte tragt die Springquelle am Sudostfuss des Windbergs ein, rechnet die Spring" bis Marisfeld und giebt dem Unterlauf den Namen Germeshouser Wasser." c Die (frankische, Hennebergische) Schwarza. Name: S-a?-aa 948 Dobeneck. I 368, 369.-- Hcknaa-" bei Juncker II 138. Die Schwarza wird gebildet durch den Zusammenfluss der (westlichen) Hasel und der Lichtenau. Die Hasel entspringt aus dem Hungerborn und Haffelborn am Schutzenberg bei Oberhof; sie nimmt oberhalb Viernau den Namen Schonau" an. Der obere Teil des Haselthales ist der romantische Kanzlers-oder Kesslersgrund. Der Bach durchfliesst dann Ober-und Unterschonau, Steinbach-Hallenberg und Viernau. Zufluss r. das Christeser Wasser oder der Forellenbach, der die Gewasser der Thalbucht zwischen den beiden Dolmarbergen sammelt. Die Lichtenau quillt an der Nordostseite des Sommerbachkopfes, V, Km n. von der Ausspanne an der Suhler Laube, fast 900 m hoch, und sturzt in nw. Richtung unter dem Namen Flossgraben" kaum 3 Km weit nach dem Bahnhof Oberhof herab, 639 m. Von da ab fuhrt sie den Namen Lubenbach," durchfliesst die betriebsamen Orte Zella und Mehlis, bei welch letzterem sie ihren Namen abermals

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